Statue neben dem Springbrunnen
Zeitweise auch Brunnenknabe genannt. Bis heute ist das Geschlecht der Statue eigentlich unbekannt. 1862 als Vogeltränke aufgestellt zählt sie zu den ältesten Denkmälern im Park, der Bildhauer ist leider unbekannt. Franz Grillparzer saß während seines 4wöchigen Kuraufenthaltes 1866 gerne auf einer verborgenen Bank unter Fliederbüschen beim Brunnenweibchen. Er schreibt in einem Brief an seine Freundin Kati Fröhlich: „Die Luft ist hier gut, die Kost schlecht. Alles Fleisch ist hier so hart, dass ich es mit meinem 120-Gulden Zähnen (Zahnprothese !) nicht bändigen kann.“
Öffentlich im Kurpark
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